Wie lange dauert es bis meine Immobilie verkauft ist?

Wollen Sie Ihre Immobilie verkaufen und fragen sich wie viel Zeit Sie dafür einplanen müssen? Wenn Sie ein Haus verkaufen wollen, gibt es viele Faktoren, die dabei eine Rolle spielen. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Punkte, die es jetzt zu beachten gibt.

Was beeinflusst die Dauer des Verkaufs?

Die Lage

Die Lage kann einen sehr großen Einfluss auf die Nachfrage haben. In einer beliebten Lage werden Sie wesentlich mehr Anfragen erhalten als in eher unbeliebten Wohngegenden. Wichtige Lagefaktoren, die die Lebensqualität beeinflussen, sind oftmals die Verfügbarkeit von Nahversorgung durch Geschäfte und Ärzte, einem breiten Freizeitangebot sowie die Nähe zu Schulen und Kindergärten.

Die Region

Natürlich wirkt sich die Region entsprechend auf die Nachfrage aus. Denn in Gebieten mit hoher Zuwanderung, wie zum Beispiel in Großstädten, herrscht ständig ein hoher Bedarf an Wohnraum.

Der Angebotspreis

Der wohl entscheidende Faktor ist der richtige Angebotspreis. Mit einer hohen Preisvorstellung können Interessenten abschreckt werden. Deshalb empfiehlt es sich, einen Marktexperten wie Hanse – Werte zu Rate zu ziehen. Unser Unternehmen verfügt über jahrelange  Erfahrung sowie das notwendige  Fachwissen und kann damit den angemessenen Verkaufspreis meist besser einschätzen.

Was Sie tun können, um den Verkauf Ihrer Immobilie zu beschleunigen

Haben Sie sich entschieden Ihre Immobilie zu verkaufen? Dann sollten Sie Folgendes beachten, um schnell Erfolge zu sehen.
Kümmern Sie sich frühzeitig um alle Unterlagen
Beim Verkauf werden oft Baupläne, Grundrisse sowie ein Energieausweis gefordert. So können Sie schneller auf eventuelle Rückfragen eingehen und sind für die Vertragsabwicklung vorbereitet. Beachten Sie zudem, dass ein direkter Hausverkauf ohne Makler grundsätzlich schneller funktioniert. Denn ein zwischengeschalteter Makler führt oftmals zahlreiche Besichtigungen durch und lange Verhandlungen, die den Verkaufsprozess deutlich verlangsamen.

Wie lange dauert es von der Besichtigung bis zum Notartermin?

Wenn Sie einen Interessenten gefunden haben, müssen die juristischen Rahmenbedingungen geklärt werden – sprich der Verkauf muss mit einem rechtskräftigen Kaufvertrag abgeschlossen werden. Dieser Vertrag muss notariell beurkundet werden. 
Der Notar verliest noch einmal die Inhalte des Vertrages und stellt sicher, dass beide Parteien mit den Bedingungen einverstanden sind. Dann müssen Sie beide unterschreiben und der Verkauf ist besiegelt. Sobald dies erledigt ist,  wird eine Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen. Dadurch wird der Käufer als zukünftiger Besitzer vorgemerkt. 

Wann erfolgt der Grundbucheintrag?

Jetzt muss der Käufer den Notar bezahlen sowie eine Bescheinigung der Stadt über den Verzicht auf die Ausübung der Vorkaufsrechte einholen. Außerdem wird er aufgefordert, die fällige Grundsteuer zu bezahlen. Wenn diese Punkte erledigt sind, ist  auch der fällige Kaufpreis zu zahlen. Der endgültige Grundbucheintrag erfolgt dann nach der Zahlung in der vereinbarten Höhe. Meist ist für den Käufer dabei eine Frist von zwei bis vier Wochen vorgesehen. Die Eintragung kann sich je nach Auslastung des zuständigen Grundbuchamtes bis zu mehreren Wochen hinziehen.

Fazit

Wie Sie sehen, gibt es einige Faktoren, die die Dauer des Verkaufs beeinflussen können.  Vor allem der Verzicht auf einen Immobilienmakler erspart Ihnen einiges an wertvoller Zeit, denn mit einem Direktverkauf können Sie Ihr Objekt deutlich zügiger veräußern. Mit Hanse – Werte an Ihrer Seite kommen Sie beim Immobilienverkauf schneller an Ihr Geld und müssen dabei trotzdem nicht auf fachliche Beratung verzichten.